Schwangerschaft

Die Pränataldiagnostik erfordert eine hohe medizinische und apparative Ausstattung. Voll digitalisierte Bilddokumentation mit einem hochwertigen Ultraschallgerät bieten medizinische Sicherheit.

Auf den kommenden Seiten werden wir ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnostik zur Erkennung von Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen des ungeborenen Kindes vorstellen Viele Fehlbildungen oder Fehlentwicklungen entstehen in den ersten Schwangerschaftsmonaten aus erbgutbedingten (chromosomalen) Ursachen, aufgrund von äußeren Einflüssen (Infektionen, Medikamente, Strahlung, Alkohol etc.) oder mütterlichen Erkrankungen (z.B. Zuckerkrankheit).

Häufig lässt sich keine weitere Ursache der Störung finden.

Wenngleich ein unauffälliger Ultraschall eine solche Störung niemals mit Sicherheit auszuschließen vermag, können doch im Rahmen der praenatalen Ultraschalldiagnostik Organfehlbildungen mit hoher Wahrscheinlichkeit dargestellt werden.

Schwerpunkte:

  • Zertifiziertes Erst-Trimester-Screening, Nackenfaltenmessung: NT-Messung, PAPP-A und freies ß-HCG in der SSW 11+4 bis 13+6.
  • Fruchtwasserpunktionen (Amniozentese) zur Feststellung des kindlichen Chromosomensatzes in der 15. bis 17. SSW
  • Neue Bluttests auf fetale (kindliche) Chromosomenstörungen
  • Organdiagnostik, Pränataldiagnostik (Fehlbildungsdiagnostik), „Feinultraschall“ in der SSW 20. bis 22. SSW
  • Fetale Echokardiografie – Herz-Ultraschall beim Kind
  • Sämtliche Formen der Blutdurchflußmessungen (Farbcodierte Doppler-Ultraschall) Farbcodierte Dopplersonografie
  • 3D-Ultraschall
  • Schwangerschaftsvergiftung(Gestose)
  • Mehrlingsschwangerschaft
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • Drohende Frühgeburt
  • Mangelentwicklung